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Die richtige Überwachungskamera

Die Wahl der Kamera(s)

Die richtige Überwachungskamera

Die richtige Überwachungskamera


Mit der Überwachungskamera steht und fällt die gesamte Videoüberwachung. Die Auswahl ist riesig, deshalb kann man schnell den Überblick verlieren.

Diverse Bauformen von Kameras

Fast alle Kameras funktionieren nur mit dem passenden Rekorder. Selbst dann hat man die Wahl unter Hunderten Modellen, Überwachungskameras von Dutzenden Herstellern. Und jedes Jahr kommen neue und überarbeitete Modelle auf den Markt.


Wir beraten Sie gerne, welche Modelle zum bereits eingesetztem System infrage kommt. Oder stellen auch eine Auswahl an Kameras aus allen Preisklassen für Sie zusammen, je nach Speicherwunsch mit Rekorder oder ohne (Speicherkarte).



Technik: Warum ein Rekorder?


Der Rekorder ist der wichtigste Teil der Videoüberwachung.

Er muss alle Daten der Kameras empfangen, verarbeiten, speichern und bei Bedarf über einen Browser oder per App sofort wiedergeben.

Er speichert alle Aufnahmen von allen Kameras auf interne Festplatten. Rekorder sind in der Videoüberwachung kaum wegzudenken, insbesondere wenn mehrere Kameras eingesetzt werden, ist der Einsatz von Rekordern praktisch unumgänglich.

Netzwerk-Rekorder mit IP-Kameras
Netzwerk-Rekorder mit IP-Kameras

Mit der Wahl des Rekorders wird die Leistungsfähigkeit der gesamten Videoüberwachung bestimmt. Der Rekorder bestimmt nicht nur die Anzahl der Kameras, sondern die gesamte Effektivität der Videoüberwachung.

Mit der Wahl des Rekorders wird die Leistungsfähigkeit der gesamten Videoüberwachung bestimmt. Der Rekorder bestimmt nicht nur die Anzahl der Kameras, sondern die gesamte Effektivität der Videoüberwachung.


Denn auch die beste Videoüberwachung oder Alarmanlage bringt wenig, wenn auf den Bildern nur ein unscharfes Bild – oder weil jener zuverlässig genug – gar kein Bild im Ernstfall vorhanden ist.


Die bekanntesten Hersteller bei der Videoüberwachung sind etwa:

  • Lupus Electronics

  • Abus

  • Axis

  • Hikvision

  • Dahua


Die Mischung macht’s


Die Anforderungen an das System bestimmen die zu nutzenden Überwachungskameras und dadurch auch den Rekordertyp. Von 2 bis 128 Kameras, können Rekorder alle möglichen Signalstandards aufnehmen und verstehen. Jedoch gibt es viele unterschiedliche Industriestandards und Kamera und Rekorder müssen miteinander kompatibel sein.


Es werden mit Abkürzungen um sich geworfen, wie NVR, DVR, AHD, HD-TVI, TVL-Linien, Hybrid, Tribrid, IPoE usw. – daher ist eine eingehende Beratung vor dem Kauf dringend zu empfehlen.



Die Anforderungen an die Videoüberwachung kennen


Man kann sich im vorne herein Gedanken zu folgenden Punkten machen, dadurch kann dann passgenau ein Angebot und ggf. Alternativen hierzu, erstellt werden.

Dies ist auch hilfreich, um das tatsächliche Ziel der Überwachung nicht zu verlieren.


  • Wie viele Kameras benötige ich mindestens?

  • Möchte ich in Zukunft das System erweitern?

  • Sind bereits Kameras oder Kabel verbaut?

  • Möchte ich IP-Technik (Ethernet) oder HD über Coaxial?

  • Welche Technik soll der Rekorder unterstützen?

  • Wie gut sollen die Kameras sein? (Full-HD? 4k?)

  • Kameras sollen App-Zugriff / -Steuerung haben?

  • Extras wie Bewegungser­kennung ein Muss?

  • Soll eine Alarmanlage angeschlossen werden?

  • Höhe des Budgets für die Video­überwachung?


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